Lagiewniki – Chance für die Welt

Beschreibung

Während der Weihe der Basilika der göttlichen Barmherzigkeit am 17. August 2002 sagte Papst Johannes Paul II., er sei überzeugt davon, dass Lagiewniki „ein besonderer Ort ist, den Gott auserwählt hat, um die Gnade seines Erbarmens allen zuteilwerden zu lassen.“ Heute wissen wir, dass sich die Worte des heiligen Papstes bewahrheitet haben.

10 Jahre nach der Weihe strömen jährlich mehr als anderthalb Millionen Pilger aus allen Kontinenten ins Heiligtum Lagiewniki.
Religiöse Ereignisse von Weltrang werden hier gefeiert und die polnische Nation versammelt sich hier in Stunden der Trauer (z. B. nach der Flugzeugkatastrophe von Smolensk) und der Freude (z. B. während der Seligsprechung von Johannes Paul II.). Vor dem Gnadenbild des Barmherzigen Jesu und den Reliquien der hl. Faustina betete auch Papst Benedikt XVI.

Die vielen und unterschiedlich ausgestatteten Kapellen, sowie die geschickte und moderne Infrastruktur erlauben es den Pilgern, einen ausgezeichneten Platz zum Gebet und zur tiefgründigen Reflexion, sowie innere Ruhe zu finden. Gleich in der Nachbarschaft entsteht wiederum das Johannes Paul II.-Zentrum „Fürchtet euch nicht“, das dem heiligen Papst – einem großen Verehrer und Apostel der göttlichen Barmherzigkeit – gewidmet ist und in Zukunft mit dem Heiligtum von Lagiewniki verbunden werden soll.

Die herrliche Entwicklung des Heiligtums, das heute Weltzentrum des Kultes der göttlichen Barmherzigkeit ist, hielt der Krakauer Fotograf Adam Bujak auf seinen einzigartigen Bildern fest.
Begleitet werden diese von interessanten Essays des Prälaten Franciszek Slusarczyk, dem Vizerektor des Heiligtums.

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